Gerhard Zirkelbach

   * 1957 Geradstetten im Remstal

  Malerei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     

Ameln, Sonja

Adler, Heinrich Andreas  

Bentz, Roland

Breyer, Erich

Dechant, Sigrid

Delle, Anita   

Engbarth, Otto

Finger, Gisela

Fried, Anita

Gnatzy, Matthias

Göppel, Gisela

Groß, Karlheinz

Gross, Renate

Grüttner, Frank

Haubold, Ramona  

Henne, Patrick

Hrdlicka, Alfred

Kaynak, Ebba

Kälberer, Bärbel

Kiefer, Dragan

Kohlhammer, Rolf

Leidner, Renate

Lüth, Uli

Lutz, Ernst

Madlinger, Hans

Matthes, Robert

Marx, Leni

Osché, Manfred

Penzkofer, Rüdiger

Reich, Gisela

Schmidt, Peter

Sturm, Gunther

Sommer, Günther

Wägele, Karl

Winkler, Siegfried

Zaiß, Georg

Zimmermann, Gabriele

Zirkelbach, Gerhard

Zirkelbach, Helmut Anton

 

 

 

 

Gerhard Zirkelbach, der Maler, Jahrgang 1957, im Remstal geboren, absolvierte eine grundsolide künstlerische Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, wo er ein Jahr lang Schüler von Prof.Seeman war, und anschließend 5 Jahre die Klasse von Alfred Hrdlicka und Hans Dieter Sailer besuchte. 1990 erhielt er einen Lehrauftrag an der Kunstschule „Unteres Remstal“ und leitete zwei Jahre lang auch den ersten Vorsitz des Schorndorfer Kunstvereins.

Internetpräsenz:
Gerhard Zirkelbach

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUSZUG:

...Der eine ist Maler, der andere mehr ein Grafiker. Sie sind blutsverwandt , und doch verschieden. Ihre Arbeit ist artverwandt aber nicht identisch. Sie treten oft gemeinsam auf und sind doch wiederum Einzelkämpfer.
Helmut Anton und Gerhard Zirkelbach.
 

Wenn nun die Kunst durch diese Ordnungskräfte entsteht, erhebt sich die Frage, welche Rolle das bewußte ich des Künstlers im künstlerischen Schaffensprozeß spielt. Gerhard Zirkelbach setzt sich mit der Tradition auseinander und stellt der absolut verbindlichen Norm sein individuell Mögliches gegenüber.
Dabei verwendet er auch oftmals Linoldruckplatten, die er in seine Bilder einarbeitet. Mit diesen Platten wurde irgendwann einmal gedruckt, und man findet sie vielleicht auf dem ein oder anderen Bild wieder. Wenn Zirkelbach diese aber als bildnerisches Gestaltungsmittel in seine Bilder einbaut, haben die Druckplatten ihre Bedeutung im eigentlichen Sinne verloren. Sie werden jetzt zum Bildinhalt. Ähnlich als würde man seinen Fotoapparat, ins Fotoalbum kleben, und ihn wie eine Fotografie betrachte.



(Alexander Sterzel, 1998)