Patrick Henne

   *1986

  Malerei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     

Ameln, Sonja

Adler, Heinrich Andreas  

Bentz, Roland

Breyer, Erich

Dechant, Sigrid

Delle, Anita   

Engbarth, Otto

Finger, Gisela

Fried, Anita

Gnatzy, Matthias

Göppel, Gisela

Groß, Karlheinz

Gross, Renate

Grüttner, Frank

Haubold, Ramona  

Henne, Patrick

Hrdlicka, Alfred

Kaynak, Ebba

Kälberer, Bärbel

Kiefer, Dragan

Kohlhammer, Rolf

Leidner, Renate

Lüth, Uli

Lutz, Ernst

Madlinger, Hans

Matthes, Robert

Marx, Leni

Osché, Manfred

Penzkofer, Rüdiger

Reich, Gisela

Schmidt, Peter

Sturm, Gunther

Sommer, Günther

Wägele, Karl

Winkler, Siegfried

Zaiß, Georg

Zimmermann, Gabriele

Zirkelbach, Gerhard

Zirkelbach, Helmut Anton

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUSZUG:

 

Patrick Henne filtert aus allen Strömungen modernster Medien die Bilder zu einem komplexen Gebilde zusammen, welchen wir tagtäglich allen ausgesetzt sind und schafft es, obgleich teilweise auch wie gesagt sehr irreführend, eigene Ikonen entstehen zu lassen und dies natürlich auch in seinem Sinne, gänzlich ohne Heilige.

So stehen Bilderflut, Fragmente und Versatzstücke der Medien gleichberechtigt neben seinem Nicht-Glauben, sexueller Selbstfindung und gesellschaftskritischen Aspekten und spiegeln dabei ebenso sein jugendliches Interesse für Party, Musik, Alkohol, Design und Horrorfilme.

Es ist nicht wirklich ganz „Sex, Drugs and Rock’n’Roll“, aber diese Liebensphilosophie, welche Anfang der 70er entstand, hat der junge Maler zumindest im Ansatz mit auf seine künstlerische Reise genommen.
Wohl auch nicht zuletzt, da ihn der Maler Jonathan Meese, welcher seit kurzer Zeit das Aushängeschild deutscher neuer junger Kunst wurde, maßgeblich in Form und Ausdruck beeinflusst hat.


(Alexander Sterzel, 2007)