Bärbel Kälberer

   * 1940  in Treysa

  Malerei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     

Ameln, Sonja

Adler, Heinrich Andreas  

Bentz, Roland

Breyer, Erich

Dechant, Sigrid

Delle, Anita   

Engbarth, Otto

Finger, Gisela

Fried, Anita

Gnatzy, Matthias

Göppel, Gisela

Groß, Karlheinz

Gross, Renate

Grüttner, Frank

Haubold, Ramona  

Henne, Patrick

Hrdlicka, Alfred

Kaynak, Ebba

Kälberer, Bärbel

Kiefer, Dragan

Kohlhammer, Rolf

Leidner, Renate

Lüth, Uli

Lutz, Ernst

Madlinger, Hans

Matthes, Robert

Marx, Leni

Osché, Manfred

Penzkofer, Rüdiger

Reich, Gisela

Schmidt, Peter

Sturm, Gunther

Sommer, Günther

Wägele, Karl

Winkler, Siegfried

Zaiß, Georg

Zimmermann, Gabriele

Zirkelbach, Gerhard

Zirkelbach, Helmut Anton

 

 

Bärbel Kälberer wurde 1940 im hessischen Treysa geboren.
Sie arbeitete dann von 1964 bis zum Jahr 2001 als Diplom-Verwaltungswirtin.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUSZUG:

...Immer schon haben sich Künstler damit auseinander gesetzt, Musik - Klang durch Bilder - Farben und Formen sichtbar zu machen. Schon Goethe sagte: „... was mit dem Ohr gehört wird, für das Auge sichtbar zu machen,...“
Besonders Kandinsky befasste sich theoretisch, künstlerisch und malerisch mit der Thematik. Aber auch andere Künstler haben ebenfalls den Drang verspürt, Musik künstlerisch zu verbildlichen.
Dass Musik Gefühlsinhalte auslöst und Bilder anregt, ist eine allgemeingültige Erfahrung. Dass daraus auch hoch interessante Bildideen zeichnerisch und malerisch gestaltbar sind, ist ein Ereignis und Erlebnis, das alle kreativen Menschen ansprechen sollte.

Somit hat sich in die Geschichte der Malerei die Musik auf vielfältige Weise eingeschrieben.
Bis zum 18. Jahrhundert lagen die Akzente auf den Darstellungen musikalischer Motive. Die Künstler jedoch suchten auch die Inspiration durch die Musik.

Sie reflektierten die Möglichkeiten der Übertragung von Gestaltung und strukturellen Analogien oder zogen aus ihren Vergleichen mit der „Schwesterkunst“ kunsttheoretische Schlüsse.





(Alexander Sterzel, 2012)