Erich Breyer

   *1921 in Ludwigsburg

  Malerei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     

Ameln, Sonja

Adler, Heinrich Andreas  

Bentz, Roland

Breyer, Erich

Dechant, Sigrid

Delle, Anita   

Engbarth, Otto

Finger, Gisela

Fried, Anita

Gnatzy, Matthias

Göppel, Gisela

Groß, Karlheinz

Gross, Renate

Grüttner, Frank

Haubold, Ramona  

Henne, Patrick

Hrdlicka, Alfred

Kaynak, Ebba

Kälberer, Bärbel

Kiefer, Dragan

Kohlhammer, Rolf

Leidner, Renate

Lüth, Uli

Lutz, Ernst

Madlinger, Hans

Matthes, Robert

Marx, Leni

Osché, Manfred

Penzkofer, Rüdiger

Reich, Gisela

Schmidt, Peter

Sturm, Gunther

Sommer, Günther

Wägele, Karl

Winkler, Siegfried

Zaiß, Georg

Zimmermann, Gabriele

Zirkelbach, Gerhard

Zirkelbach, Helmut Anton

 

 

Erich Breyer studierte von 1946 bis 1950 an der staatlichen Akademie der bildenden Künste, Stuttgart bei Prof.Gollwitzer und Meid.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AUSZUG:

 

"Ich erwähne die „Symphonie Fantastique“ von Berlioz auch eben deshalb, weil sie dem russischen Komponisten Modest Mussorgski als Vorbild für seine Orchester-Fantasie „ Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ diente. Erich Breyer erklärte mir bei einem unserer Treffen, dass eben dieses Werk von Mussorgski ihm eine nahezu unerschöpfliche Quelle an Ideen bietet.

Für einen Maler der ebenso Musiker ist, ist dies auch nichts außergewöhnliches. Das Thema aber ist schon eher außergewöhnlich.

Die Nacht auf dem kahlen Berge. Kahle Berge, Nächte, Träume....

Auf dem Autograph der Partitur hat Musorgski die Abschnitte des Intermezzos mit programmatischen Titeln versehen:

“Unterirdischer Lärm von Geisterstimmen - Erscheinung der Geister der Finsternis - Feier der Höllenmesse - dann: Hexensabbat - dabei ertönt fern die Glocke einer kleinen Dorfkirche, sie zerstreut die Geister der Finsternis, es folgt das Erwachen des Tages."...

(Alexander Sterzel, 2001)